
16.01.2025 ● JP
Macht der Keywords: So optimieren Recruiter Stellenanzeigen, um besser gefunden zu werden
Wer Texte online veröffentlicht, sollte immer einige Schlüsselbegriffe im Hinterkopf behalten: sogenannte Keywords. Dieser Text beispielsweise beschäftigt sich mit dem Schlüsselwort "Keywords" und vielleicht noch dem Schlüsselwort (Keyword) „Stellenanzeigen“. Beide Wörter sollten so zielgerichtet verwendet werden, dass dieser Text auch außerhalb von jobs.mainpost.de gefunden wird. Diese erste Erklärung ist ein Hinweis darauf, warum online veröffentlichte Stellenanzeigen - egal auf welcher Plattform - nicht nur den Mensch als Leser:in im Blick behalten sollten, sondern auch das, was Algorithmen von Suchmaschinen und Jobbörsen benötigen.
Die Chance, dass Stellenanzeigen künftig besser gefunden werden
Plattformen wie die großen Suchmaschinen Google oder Bing verwenden Algorithmen, um Anzeigen zu indexieren und zu bewerten. Ähnlich funktionieren auch Jobbörsen wie jobs.mainpost.de, die jedes Wort einer Stellenanzeige erfassen und für eine Suche verfügbar machen. Eine gut optimierte Anzeige hat eine höhere Chance, in den Suchergebnissen weiter oben zu erscheinen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie von qualifizierten Bewerber:innen gesehen wird. Zudem helfen Keywords dabei, die Anzeige zielgerichtet an die richtige Zielgruppe zu richten und so die Qualität der Bewerbungen zu verbessern.
Textanzeigen (Job per Vorlage) sind auf jobs.mainpost.de zur Suchmaschinenoptimierung die beste Wahl
Wer die Macht der Worte - und natürlich Schlüsselwörter / Keywords - nutzen möchte, sollte bei neuen Stellenanzeigen auf Textanzeigen setzen. Diese Anzeigen garantieren, dass auch sämtliche verwendete Wörter von allen Algorithmen korrekt ausgelesen werden. Eine detaillierte und strukturierte Beschreibung der Stelle ist das zentrale Element, wer nur drei oder vier Zeilen zu seinem Jobinserat verwendet, lässt wertvolle Keywords ungenutzt und spart bei der Beschreibung auch genau an dem Futter, das die Suchmechanismen einer Jobbörse oder einer Suchmaschine lieben und brauchen.
Job-Kontingente versus Job-Flatrate: Für wen welches Paket besser geeignet ist
Suchoptimierung: Wie optimiere ich eine Stellenanzeige korrekt?
Relevante Keywords für Suchoptimierung identifizieren: Personalabteilungen sollten Begriffe verwenden, die potenzielle Kandidaten wahrscheinlich in Suchmaschinen eingeben, um ähnliche Stellen zu finden. Dazu gehören Berufsbezeichnungen, relevante Fähigkeiten und Branchenbegriffe. Natürlich helfen auch alternative Jobbezeichnungen zum Stellentitel, damit Nutzer:innen eine Stelle auch unter einer anderen Jobbezeichnung finden können.
Titel optimieren: Der Titel der Stellenanzeige sollte klar und präzise sein und das Haupt-Keyword, also den Berufstitel und eventuell den Ort, enthalten, um direkt Interesse zu wecken.
Keyword-Dichte beachten: Keywords sollten natürlich in die Stellenbeschreibung integriert werden, ohne zu übertreiben. Eine gute Richtlinie ist eine Keyword-Dichte von 1 bis 2 Prozent, in einer durchschnittlichen Stellenanzeige fällt der Stellentitel etwa zwei bis drei Mal.
Synonyme und verwandte Begriffe nutzen: Verschiedene Varianten der Keywords helfen, ein breiteres Spektrum an Suchanfragen abzudecken. Ein Tipp sind alternative Jobbezeichnungen.
Abschnitte strukturieren: Überschriften und Absätze helfen, um die Lesbarkeit zu erhöhen und Keywords in wichtigen Textstellen zu platzieren. Zwischenüberschriften sind für Google und Co. ein wichtiges Suchkriterium.
Stellenanforderungen klar benennen: Personalabteilungen sollten die erforderlichen Qualifikationen und Erfahrungen klar definieren und relevante Keywords auch hier platzieren.
Unternehmen und Kultur hervorheben: Was macht ein Unternehmen einzigartig? Genau das muss heute ein Unternehmen zeigen, um qualitativ hochwertige Bewerber zu finden. Benefits spielen hier eine große Rolle.
Call-to-Action formulieren: Zum Ende einer Stellenanzeige sollten Bewerber:innen durch Handlungsaufforderungen ermutigt werden, sich zu bewerben. Umso freundlicher und niederschwellig der Zugang zu einer Bewerbung gestaltet wird, umso mehr Bewerbungen können es am Ende werden.
Plattform-spezifische Anpassungen: Optimiere eine Stellenanzeige nicht nur für Google, sondern auch für die Jobbörse. Auf mainpost.de bedeutet das, nicht nur die Textanzeige passend zu gestalten, sondern auch so viel Metadaten, beispielsweise die Position, die Art der Anstellung oder auch das Berufsfeld oder eine Gehaltsklassifizierung mitunter anzugeben.
Jetzt austesten und mit dem neu erlernten Wissen eine Stellenanzeige auf jobs.mainpost.de ausschreiben! Neben einer guten Auffindbarkeit auf dem Portal beinhaltet die Anzeige auch eine automatische Social-Media-Kampagne auf Facebook und Instagram, um auf die Stellenanzeige noch mehr Besucher:innen aufmerksam zu machen.