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Mitarbeiter im sozialen Netz finden(c) Getty Images

11.07.2024 JP

Social Recruiting - wie das erfolgsversprechend funktioniert

Das Schlagwort Social Recruiting wird derzeit wohl als die innovativste Möglichkeit gehandelt, neue Mitarbeiter:innen online zu finden. Instagram, TikTok, Facebook sind dafür die Anlaufstellen – oder ist letztere Plattform dafür überhaupt noch relevant? Bei den mittlerweile vielen wandelnden Formaten und Plattformen wundert es nicht, dass manchem der Kopf schwirrt und spätestens nach der ersten Job-Anzeige auf Social Media, die nicht den gewünschten Erfolg hatte, das Thema Social Recruiting wieder ad acta gelegt wird.

Doch es gibt spannende Optionen, Social Recruiting mit ganz klaren Rahmenbedingungen umzusetzen, ohne eigene Advertising-Kompetenzen aufbauen zu müssen.

Social Recruiting direkt selbst buchen

Zunächst die obligatorische Begriffsdefinition: Social Recruiting bezeichnet nichts anderes, als über Social-Media-Plattformen neue Mitarbeiter:innen zu akquirieren. Meist passiert das, indem ein Beitrag (Posting) mit bezahlter Reichweite versehen wird, damit er viele potenzielle Job-Kandidat:innen erreicht. Da soziale Medien von einem Großteil der arbeitenden Bevölkerung genutzt werden, ist die Masse an Menschen riesig, die für einen Job in Frage kommen.

Unternehmen werden von Social-Media-Plattformen allein gelassen

Doch werden überhaupt die Richtigen damit erreicht? Dafür gibt es eingebaute Optionen von Instagram, Facebook und Co., die möglichst einfach passende Zielgruppen für Kund:innen vorschlagen. Die technische Einstellung dafür muss das Unternehmen aber selbst leisten. Und die Gefahr ist gegeben, dass sehr viel mehr Geld ausgegeben wird, als es der Rücklauf auf eine offene Stelle rechtfertigt. Denn Werbung auf Social Media ist nicht ganz einfach zu buchen. Läuft etwas schief in einer Recruiting-Kampagne, ist es schwierig, Verantwortliche bei Plattformen wie Facebook, Google, Instagram und TikTok zu erreichen.

Vorhandene, seriöse Kanäle nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen

Anstelle ins Blaue hinein Social-Media-Anzeigen zu schalten, übernehmen daher Medienprofis diese Arbeit. Sie bringen beim Umsetzen von Social Recruiting jahrelange Erfahrung mit. Besonders stark und erfolgsversprechend ist es für Unternehmen, auf ausgebildete Ad-Manager zu setzen, die vorhandene vertrauenswürdige Kanäle steuern und verwalten. Die größten seriösen Medienkanäle der Region gehören zur Mediengruppe Main-Post. Neben dem eigenen journalistischen Kanal „Main-Post“ auf Instagram (37.000 Follower:innen) und Facebook (48.000 Fans) gibt es auch spezielle Angebote mit „Würzburg erleben“ (über 100.000 Fans auf Facebook, über 43.000 auf Instagram) für Würzburg und mit „Swity“ für Schweinfurt. Eine junge Zielgruppe, die beispielsweise beim Azubi-Recruiting erforderlich ist, spricht main-ding.de an – seit über 10 Jahren sicherer Hafen für Themen rund ums Ausgehen.

Auf diesen Kanälen sind nahezu alle relevanten Zielgruppen bereits vertreten. Neben einem klassischen (organischen) Posting des Jobs auf dem gewünschten Kanal versehen Ad-Manager das Posting mit einem zusätzlichen Budget, um noch mehr Aufmerksamkeit auf eine Stellenanzeige zu lenken. Dieser Rundum-Service spart Zeit und Kosten verglichen mit den Aufwänden, die Unternehmen selbst auf Instagram und Facebook leisten müssten, um Stellenanzeigen ähnlich prominent zu platzieren.

Sie suchen neue Mitarbeiter und wollen eine passgenaue Jobanzeige auf Facebook oder Instagram schalten? Hier wartet Ihre individuelle Social-Recruiting-Lösung auf Sie:

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